Man könnte bei "fehlerhaften Reputationen" eigentlich nur meinen das eine gute Datei irrtümlich als schlecht bewertet sein könnte aber leider gibt es bei Norton auch wieder verstärkt den entgegen gesetzten Fall .
Schlechte Dateien aus dem Internet werden von Norton irrtümlich als Gut eingestuft und selbst das erst 1 Tag später.
Da fragt man sich wie kann so etwas passieren ?
Ich hatte Dateien in der Quarantäne die kürzlich als WS.Reputation.1 erkannt wurden , die Erkennung war korrekt , siehe VirusTotal Links.
http://www.virustotal.com/de/analisis/ca149e768049a233b72df85d4ebf22c2032d9c69757851031ab9f84515d5a1ee-1275146566
http://www.virustotal.com/de/analisis/aebd7a6d25c7cfc173b306e083d1c4052fba20c26431a55d1112d647b0e7cfeb-1275146594
http://www.virustotal.com/de/analisis/04aede61683f836353b358c6c542dd82017d7971b10d3d59ccebdc17de153f37-1275146612
Gerade eben wurden alle 3 Dateien von Norton im DownloadOrdner wiederhergestellt , jetzt haben Sie eine GUT eingestufte Reputation. Wie kommt Symantec bei den Sachen an eine positive Reputation ? Ist es gar möglich das ich als User böse Downloads hier im Norton Programm nur deshalb zulassen kann damit Norton Community Watch diese Fehlbewertung dann an alle anderen verbreitet und ich dann gar die Möglichkeit habe User zu infizieren ?
Es wurden dabei noch 2 andere Objekte aus der Quarantäne wiederhergestellt die aber vom Autoprotect zeitgleich als "Downloader" und "Packed.Coravint!gen.1" erkannt und gelöscht wurden.
Ich denke hier sollte Symantec noch einmal nacharbeiten , das Malware bzw. bereits erkannte Malware hinterher durch die Reputationseinstufung nicht wieder auf die PCs der User wandert.
Ich denke nicht das so etwas gewollt war !?
ps: da ich täglich Objekte downloade passiert hier so etwas dann auch täglich das Norton die eindeutige Malware aus der Quarantäne dann wiederherstellt mit einer nachträglich guten Reputation , das heisst es ist kein Einzelfall.