Obwohl angeblich NIS Malware erkennt und entfernt, hat sich diese Malware unentdeckt eingenistet und ist auch bei mehreren Scans unentdeckt geblieben.
Andererseits haben Freeware wie MWB & Spybot diese Malware sofort beim Scan erkannt und entfernt und damit das System gereinigt.
Ich stelle mir daher die Frage, weshalb ein weltweit operierender und führender Virenspezialist es nicht schafft, solche Malware zu erkennen und man daher als User dazu genötigt wird, Zusatzprogramme vorzuhalten, um solche Malware entfernen zu können. Sollte nicht NIS ein Rundumsorglosschutzpaket sein mit dem Anspruch, die User gerade vor dieser mehr und mehr verbreiteten Form von Malware zu schützen? Und was ist der Hintergrund, warum die o.g. Freeware diese Malware erkennt und NIS nicht? Da machen doch andere Programmierer einen besseren Job als die von Symantec?
Vielleicht sollte Symantec beim Vertrieb Ihrer Produkte anmerken, dass nicht ein vollumfänglicher Schutz gewährleistet ist!
Jedenfalls habe ich als langjähriger Nutzer diverser Symantec-Produkte verstärkt das Misstrauen, nicht ohne zusätzliche Malwareerkennungsprogramme auskommen zu können.
Ich denke jeder sollte sich mittlerweile im klaren sein, das eine Schutzsoftware, dabei ist es völlig egal von welchen Hersteller, keine 100%ige Sicherheit bietet bzw. bieten kann.
Es ist ein Irrglaube, das man sich nach der Installation im Schosse der Sicherheit wiegt. Egal welche Mechanismen eine Schutzsoftware auch bietet, hier z.B. Sonar oder andere Cloud, man wird nie alles verhindern können.
Und warum haben das MWB & Spybot entfernt? Weil diese Programme darauf ausgelegt sind.
„Normale“ Schutzprogramme, habe alle mehr oder weniger Probleme Malware zu entfernen.
Und ganz ehrlich, auch nach der Bereinigung durch MWB & Spybot kann man nicht sicher sein, dass wirklich auch alles restlos entfernt wurde.
Wenn mir so etwas passieren würde, käme für mich nur ein Neuaufsetzen des Systemsoder einspielen eines sauberen Backups in Frage. Denn nur dann kann man sicher sein, das nichts auf der Platte verbleiben ist. Da ich auf meinem System Bankig etc. mache, würde ich mich nie auf die zuverlässige, restlose Entfernung erkannter Malware verlassen, egal von welchen Programm.
Obwohl angeblich NIS Malware erkennt und entfernt, hat sich diese Malware unentdeckt eingenistet und ist auch bei mehreren Scans unentdeckt geblieben.
Andererseits haben Freeware wie MWB & Spybot diese Malware sofort beim Scan erkannt und entfernt und damit das System gereinigt.
Ich stelle mir daher die Frage, weshalb ein weltweit operierender und führender Virenspezialist es nicht schafft, solche Malware zu erkennen und man daher als User dazu genötigt wird, Zusatzprogramme vorzuhalten, um solche Malware entfernen zu können. Sollte nicht NIS ein Rundumsorglosschutzpaket sein mit dem Anspruch, die User gerade vor dieser mehr und mehr verbreiteten Form von Malware zu schützen? Und was ist der Hintergrund, warum die o.g. Freeware diese Malware erkennt und NIS nicht? Da machen doch andere Programmierer einen besseren Job als die von Symantec?
Vielleicht sollte Symantec beim Vertrieb Ihrer Produkte anmerken, dass nicht ein vollumfänglicher Schutz gewährleistet ist!
Jedenfalls habe ich als langjähriger Nutzer diverser Symantec-Produkte verstärkt das Misstrauen, nicht ohne zusätzliche Malwareerkennungsprogramme auskommen zu können.