Mithilfe der Option "Optimieren" optimieren Sie den Startdatenträger, um die Startzeit des Computers zu verkürzen. Bei der Optimierung des Startdatenträgers wird der verfügbare Speicherplatz maximiert, indem Dateifragmente in nebeneinanderliegenden bzw. zusammenhängenden Clustern angeordnet werden. Wenn der Schreib-/Lesekopf der Festplatte sämtliche Daten einer Datei an einer einzigen Position vorfindet, wird die Datei schneller in den Arbeitsspeicher geladen.
Wenn Sie unter Windows XP die Option "Optimieren" verwenden, optimiert Norton Internet Security nur den Startdatenträger (z. B. C:\Windows). Daher ist für die Ausführung der Optimierung weniger Zeit erforderlich. Wenn Sie die Option "Optimieren" jedoch in Windows Vista oder Windows 7 verwenden, optimiert Norton Internet Security das Laufwerk mit dem Startdatenträger. Daher ist für die Ausführung der Optimierung mehr Zeit erforderlich.
Auf die Option "Optimieren" greifen Sie im Fenster "Leistung" oben im Sicherheitsstatusdiagramm zu. Mit der Option "Insight Optimizer" im Fenster "Norton-Aufgaben" können Sie den Startdatenträger auch manuell optimieren. In der Zeile "Insight Optimizer" in der Liste der Hintergrundaufträge, die im Fenster "Norton-Aufgaben" verfügbar ist, werden die Details des Vorgangs zur Optimierung des Startdatenträgers angezeigt. Sie können Details wie Zeitstempel, Dauer und Status des Hintergrundauftrags anzeigen. So optimieren Sie Ihren Startdatenträger über das Fenster "Leistung"
Klicken Sie im Hauptfenster von Norton Internet Security auf "Leistung".
Im Fenster "Leistung" klicken Sie oben im Sicherheitsstatusdiagramm auf die Option "Optimieren".
So optimieren Sie Ihren Startdatenträger über das Fenster "Norton-Aufgaben"
Klicken Sie im Hauptfenster von Norton Internet Security auf "Leistung".
Klicken Sie im Fenster "Leistung" auf "Norton-Aufgaben".
Und abschalten:
Aktivieren und Deaktivieren des Leerlaufzeitoptimierers
Norton Internet Security plant automatisch die Optimierung, wenn die Installation einer neuen Anwendung auf dem Computer erkannt wird. Norton Internet Security führt die Optimierung nur durch, wenn Ihr Computer inaktiv ist.
Mit der Option "Leerlaufzeitoptimierer" kann der Startdatenträger während der Leerlaufzeit optimiert werden. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
So deaktivieren Sie den Leerlaufzeitoptimierer
Klicken Sie im Hauptfenster von Norton Internet Security auf "Einstellungen".
Klicken Sie im Fenster "Einstellungen" auf die Registerkarte "Allgemein".
Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Norton-Aufgaben".
Schieben Sie in der Zeile "Leerlaufzeitoptimierer" den "Ein/Aus" -Schalter nach rechts in die Stellung "Aus".
Klicken Sie auf "Übernehmen" und anschließend auf "OK".
So aktivieren Sie den Leerlaufzeitoptimierer
Klicken Sie im Hauptfenster von Norton Internet Security auf "Einstellungen".
Klicken Sie im Fenster "Einstellungen" auf die Registerkarte "Allgemein".
Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Norton-Aufgaben".
Schieben Sie in der Zeile "Leerlaufzeitoptimierer" den "Ein/Aus" -Schalter nach links in die Stellung "Ein".
Klicken Sie auf "Übernehmen" und anschließend auf "OK".